Die Geschichte von Péby Faugères begann vor 400 Jahren, als André de Faugères 1619 dem Rebberg seinen Namen gab. Die Besitzer wechselten einige Male, bis Pierre Bernard (genannt Péby) und Corinne Guisez das Château Faugères ...
Dieser Ort war eine Zufallsentdeckung auf unserer Wachaureise. Uns plagte der Hunger und für diesen Tag hatten wir kein Lunch-Date.
«Jede neue Ernte ist wie ein neues Kind mit seinem eigenen Charakter, das ist das Faszinierende an meinem Beruf...
«Unseren Wein kann man bereits auf der ganzen Welt trinken, wer dazu noch unsere Küche geniessen will, muss in die Wachau kommen.»
Der Ort Rheinau liegt in der malerischen Rheinlandschaft, umgeben von steilen Rebbergen. Der erste Blick lässt nicht vermuten, dass die Wurzeln 3000 Jahre zurückreichen...
Mitten im pittoresken Dörfchen Twann ziehen wir an der Türglocke von Schott Weinbau, nachdem wir die Weinprämierungsplaketten vor dem Eingang gebührend bewundert haben.
Hoch über Ligerz liegt das geschmackvoll modernisierte Weingut von Sabine Steiner. Die traumhafte Aussicht auf den See, die Petersinsel und den Alpenkranz...
Im Berner Seeland liegt das schöne Bauernhaus mit angrenzendem, modernem Verkaufslokal und Keller von Lorenz und Andrea Hämmerli, den einzigen Winzern in Ins.
Eigentlich wollte Toni Ottiger Winzer in Neuseeland werden. Dass es dort schöner wäre als hier in «Cheschtenebaum», ist schwer vorstellbar...
In der Kommende Hitzkirch, wo die Vinothek der Brunner Weinmanufaktur eingemietet ist, treffe ich Dipl.-Ing. FH Önologie Mathias Brunner, einen Mann, der strahlt vor Lebensfreude...
Vor rund fünfzig Jahren stellten sie als erste Neue-Welt-Weine die Weinwelt auf den Kopf. Die fruchtbetonten, alkoholreichen Kalifornier schmeichelten den europäischen Gaumen und eroberten die Märkte.
«Die heutige Rioja verstehen wollen?» Nun, die Vielfalt an Weinen, die heute in der prestigeträchtigsten Weinregion Spaniens gekeltert werden, ist so gross wie nie zuvor.
Wäre das Castell das, was es von Weitem zu sein scheint, nämlich ein Märchenschloss, hätte es uns nicht verwundert, anstelle eines Concierge zum Beispiel von einem gestiefelten Kater begrüsst zu werden.