Gut Ding will Weile haben! Drei Jahre waren die verantwortlichen Projektleiter der amerikanischen Park-Hyatt-Gruppe auf der Suche nach einem geeigneten Standort für ein Hotel in Paris.
Die Leidenschaft des Eigentümers dieser Domainen, seine Liebe zum Wein und das ungeheure Prestige des Bordeaux motivierten den Schweizer Geschäftsmann Silvio Denz, nach dem Kauf dieser Weingüter neue Zeichen zu setzen.
«La mélano» – so nennen Südfrankreichs Trüffelzüchter halb ehrfürchtig, halb liebevoll Tuber Melanosporum, die schwarze Edeltrüffel, die als Diva unter den Pilzen gilt.
Das charmante Anwesen «Hotel Schönegg» ist zweifellos eine der besten Adressen in Wengen. Das Haus inmitten des Dorfkerns steht auf einem kleinen Hügel.
Ein Samstagmorgen, ohne bei Barbara und Jürgen vorbeigeschaut zu haben, wäre wie ein Konzert ohne Ouvertüre. Wie ein Wochenende, das eigentlich nicht stattgefunden hat.
Lachende Augen haben nichts mit Alter zu tun. Dafür viel mit Freude und Zufriedenheit. Ein Kalenderjahr geht zu Ende.
Psssssst, ganz leise jetzt, sonst kann man es nicht hören. Nein, wirklich, sag jetzt mal nichts, und fang auch nicht an zu lachen.
Mehr «monstre sacré» als die Pariser Oper ist kaum möglich. Mehr Kunst unter einem Dach als dieses Palais hat kein anderes Bauwerk in Paris.
Kürzlich hatte ich mit Freezy eine Kadersitzung. Nur er und ich.
Nichts übertrifft die Magie von Champagner! Wer die prickelnde Welt dieser himmlischen Verführung entdecken möchte, ist bei Fanny Heucq an der richtigen Adresse.
Die Bergstation Wengernalp wurde erstmals 1776 als bewirtete Sennhütte in der Literatur erwähnt. Leslie Stephen, Historiker, Literat und Bergsteiger, beschrieb diesen Platz in seinem Buch «The Playground of Europe» als «schönsten Platz der Alpen».
Im autofreien Wengen geht es gemütlich zu und her. Nostalgisch anmutende Holzhäuser und Hotels aus der Belle Époque prägen den Charakter des Ortes, den seine Lage mit einer überdurchschnittlich langen Sonnenscheindauer im Winter belohnt.